Besuch bei Stefan und seiner Familie

Bevor wir vom Bodensee zu meinem Bruder Stefan gefahren sind, haben wir uns ersteinmal am Altenrhein zum gemeinsamen Baden getroffen.
Maya + PapaBeyers nach Baden
Während die anderen mit dem Auto nach Hause fuhren, sind wir in Rohrschach in die Zahnradbahn eingestiegen, um die knapp 400 Höhenmeter bis zur Endstation der Zahnradbahn in Heiden, unbeschwert zu überwinden.
ZahnradbahnZahnradbahn in Fahrt
Dann galt es nur noch in den Nachbarort mit dem Fahrrad zu fahren. Dazu waren aber ca. 100  Höhenmeter zu überwinden. Aber mein Bruder hatte uns die Fahrt erleichtert, indem er uns mit seinem Quad in Heiden abholte und das schwere Gepäck auflud. So brauchten wir nur noch uns und die Fahrräder hinaufbefördern. Um unser Gepäck erleichtert haben wir dann auch gut dieses Stück zurücklegen können.  Dann konnten wir das schöne Häuschen bewundern, welches er jetzt bewohnt.
Stefans Haus
Nach dieser Anstrengung konnten wir uns kräftig stärken mit frisch gegrillten Fleischspießen.
Grillen
Ein anderes mal haben wir einen Eintopf über dem Feuer gekocht mit dieser speziellen Schüssel.
Eintopf
Hinter dem Haus konnte man gleich in den Wald gehen. So mussten wir nicht weit laufen und konnten Walderdbeeren und Blaubeeren sammeln.
Walderdbeeren
Natürlich haben wir uns auch mit den Kindern beschäftigt. Wir haben mit ihnen gespielt, sind mit ihnen auf Spielplätze oder in den Wald gegangen, haben ihnen vorgelesen oder mit ihnen Fussball gespielt.
Spielplatz
Besondere Freude hatte es den Kindern gemacht, wenn ich ihnen aus Holz (das gab es genug im Wald) etwas mit dem Taschenmesser geschnitzt hatte.
Jetzt stelle ich Euch die Kinder vor:
NilsYannisMaya + Yonas
In der Reihenfolge von links nach rechts:
  1. Bild: Nils
  2. Bild: Yannis
  3. Bild: Maya und Yonas
Yonas war mir besonders anhänglich, obwohl wir uns vorher noch nie begegnet waren. Aber Diana, seine Mutter, hatte ihn gründlich auf unseren Besuch vorbereitet.
Während wir dort unsere Ferien genossen haben, musste Nils, der Älteste, jeden Tag in die Schule gehen. Und Yannis der Zweitälteste musste jeden Tag in den Kindergarten. Das ist in der Schweiz Pflicht und darf auf keinen Fall geschwänzt werden. Das ist die Vorschule und man muß sich auch an die Ferienzeiten halten.
Nachdem wir Abschied genommen hatten, hatten wir unsere Wasserflaschen noch an einer Bergquelle augefüllt, die wir schon vorher bei einem Spaziergang gesehen hatten.
Berquelle
Dann sind wir über St. Margarethen und Bregenz nach Lindau gefahren.