Inseln Helnæs und Fyn

Auf der Insel gab es einen viereckigen alten Leuchtturm. An diesem befanden sich viele Schwalbennester.

 

Außer den Schwalben mit ihren Nestern, habe ich auch versucht Krabben im Wasser zu fotografieren, was eine besondere Herausforderung war, da der Autofokus der Kamera das nicht scharf stellen wollte. So musste ich mit manuellem Fokus arbeiten.

 

Auch diesesmal haben wir die Gelegenheit gehabt, eine Rundkirche zu besichtigen. Die Rundkirche befand sich in Horne auf der Insel Fyn. Allerdings haben wir festgestellt, dass wir im Jahr 2005 schon einmal durch diesen Ort gefahren waren. Damals hatten wir diesem schönen Gebäude leider keine Beachtung geschenkt.

 

Im Gegensatz zu den Rundkirchen von der Insel Bornholm, ist diese nicht mehr original rund, sondern durch Anbauten erweitert worden.
Auf der weiteren Fahrt haben wir an einer Windmühle halt gemacht, die sich tatsächlich im Wind drehte. So hoffte ich endlich einmal sehen zu können, wie das Mahlwerk, vom Wind angetrieben, funktioniert und arbeitet. Aber die Innenräume waren als Verkaufsräume für Antiktrödel gestaltet worden. In der obersten zugänglichen Etage hörte ich ein Geräusch, dass sich nach einem Generator anhörte. So werden die Flügel dieser Windmühle zwar vom Wind angetrieben, aber gemahlen wird nicht mehr, sondern nur Strom erzeugt.

 

Dieser antike Rollstuhl hat sofort Sabine begeistert und sie hat ihn gleich getestet.
Wer meint der Ort "Korinth" liegt in Griechenland, der hat sich geirrt. In Dänemark gibt es auch einen und deshalb wollte Sarah unbedingt, dahin.



Um von einer Insel zur nächsten zu gelangen zu können, haben die Dänen mächtige Brücken gebaut. Über diese Brücke konnten wir als Radfahrer nicht hinüberfahren. Die Storebæltbrücke können nur Autos oder Züge passieren. So mussten wir in den Zug steigen um auf die Insel Sjælland zu gelangen.



Auf dieser Insel haben wir einen Kreisverkehr auf dem Radweg durchfahren. Dieser Kreisverkehr ist nur für Radfahrer da und befindet sich im Innern des Kreisverkehrs für die Autofahrer.